Ich setze mich aktiv für die Realisierung des Rostocker Ovals als Infrastrukturmaßnahme im Rahmen der Zukunftsentwicklung des Stadthafens ein. Die Neugestaltung war im Rahmen der BUGA angedacht, muss jetzt aber auch ohne Gartenschau für die Rostocker*innen umgesetzt werden. Dies schließt die Bereiche der Unterwarnow am Stadthafen im Stadtzentrum, in Gehlsdorf und Dierkow ein. Im Zuge der Rostocker Klostertage 2022 durfte ich mit meiner Agentur einen Workshop zum Thema Stadthäfenentwicklungen initiieren und begleiten – gemeinsam mit dänischen Partnern aus Guldborgsund, die eine vergleichbare Situation in Nykøbing haben und derartige Entwicklungen voranbringen. Rostock braucht auch in Zukunft solch spannende Situationen des Austauschs sowie Nachbarländer-Kooperationen, z.B. mit Dänemark.
Auch die geplante Warnow-Brücke ist für die bewusste Einbeziehung der OT Gehlsdorf, Toitenwinkel und Dierkow von großer Bedeutung. Sie bindet den Osten der Stadt unmittelbar an. Somit kann auch der 3-Seemeilen-Weg geschlossen werden. Gemeint ist ein knapp über 5 km langer Rundkurs für diverse Sportaktivitäten. Das Rostocker Oval hat das Potential, das Aushängeschild für unsere lebendige Sportstadt zu werden – und zum maritimen Wohnzimmer Rostocks.
Außerdem angedacht ist die Realisierung des WarnowQuartiers als Wohn- und Gewerbestandort. Dieses neue Stadtviertel zwischen Osthafen und den beiden Stadtteilen Dierkow und Toitenwinkel bringt den Osten Rostocks näher an die Unterwarnow – mit den Ansprüchen an modernste Architektur.
Das Rostocker Oval und das WarnowQuartier sind Sinnbilder großer Chancen unserer Stadt, die Pläne liegen vor, die Maßnahmen in der Zuständigkeit der Rostocker Sanierungsgesellschaft sind weiter auf Kurs – jetzt muss etwas draus gemacht werden.
#wirmachenrostock - machst du mit? Theater-Neubau
Rostock ist eine Kulturstadt. Sie lebt und liebt Theater. Schon im nächsten Jahr soll es bestenfalls mit den Bauarbeiten des Theater-Neubaus am Bussebart losgehen. Dies möchte ich als Kulturanstifter und Veranstalter aktiv unterstützen. Bis 2028 wird dann ein neuer Begegnungsort oberhalb des Stadthafens am Eingang zur Langen Straße geschaffen. Wo einst Kanonen am Kanonsberg standen, residiert heute Hochkultur. Mir ist besonders wichtig, die Bürgerschaft an diesem Prozess zu beteiligen und die Freude des Theaters in der ganzen Stadt zu verbreiten.
Auch hier stehen die Planungen, die Zeiten für Baubeginn und Realisierung sind festgelegt. Nun gilt es, diese umzusetzen, um ein neues Wahrzeichen für Rostock zu schaffen.
#wirmachenrostock - machst du mit?
Rostock ist eine Kulturstadt. Sie lebt und liebt Theater. Schon im nächsten Jahr soll es bestenfalls mit den Bauarbeiten des Theater-Neubaus am Bussebart losgehen. Dies möchte ich als Kulturanstifter und Veranstalter aktiv unterstützen. Bis 2028 wird dann ein neuer Begegnungsort oberhalb des Stadthafens am Eingang zur Langen Straße geschaffen. Wo einst Kanonen am Kanonsberg standen, residiert heute Hochkultur. Mir ist besonders wichtig, die Bürgerschaft an diesem Prozess zu beteiligen und die Freude des Theaters in der ganzen Stadt zu verbreiten. Auch hier stehen die Planungen, die Zeiten für Baubeginn und Realisierung sind festgelegt. Nun gilt es, diese umzusetzen, um ein neues Wahrzeichen für Rostock zu schaffen.
#wirmachenrostock - machst du mit?
Auch das Archäologische Landesmuseum steht in den Startlöchern. Der Bau war ursprünglich für den Zeitraum nach der BUGA geplant, nun soll die Realisierung schnellstmöglich in Angriff genommen werden: unterhalb des Kanonsbergs, in unmittelbarer Nähe zum Theater-Neubau und mit direkter Anbindung zur Brücke.
Auch hier stellt sich unsere Verbindung zu Dänemark dar, so stammt der Siegerentwurf von einem dänischen Architektenbüro. 3.600 qm Ausstellungs- und Tagungsbereiche auf 3 Etagen – der Museums-Neubau ist ebenfalls eine ganz besondere Chance Rostocks, die nun in Abstimmung mit den anderen Hafenentwicklungsprojekten umgesetzt werden muss. Der Museums-Neubau spiegelt unseren KultHafen, also die Vielfalt der Kulturstadt Rostock, ebenso wider, wie beispielsweise der Theater-Neubau. Mir liegt es sehr am Herzen, solche mit viel Aufwand geplanten Projekte auch in Taten umzusetzen – und zwar so, dass sie nach Fertigstellung für alle Rostockerinnen und Rostocker zugänglich sind.
#wirmachenrostock - machst du mit?
Ich setze mich dafür ein, dass der Neubau des Petritors Rostock mit Stadteingang Slüterstraße zeitnah realisiert wird. Die Planungen gehen nun bereits viele Jahre zurück. 2017 gewann ein Berliner Architektenbüro den Realisierungswettbewerb für die Wiederbebauung der historischen Fläche. Bereits 2018 sollte mit dem Bau begonnen werden.
Die vorliegenden Pläne umfassen nicht nur das Stadttor an sich, sondern auch angrenzende Büro-, Veranstaltungs- und Ausstellungsräume im Zuge eines weiteren Bauteils.
Die Stadtmauer und die Stadttore gehören zu Rostocks Identität. Es ist an der Zeit, ein weiteres historisches Denkmal wieder aufzubauen – als Empfangssituation der Rostocker City und als Begegnungscenter für die Stadt. Der Neubau kann beispielsweise als Conferencing- oder Business-Gate der Stadt wirken – ein Standort für die Rostocker Wirtschaftsförderung zu Fuße der Vorpommern-Brücke. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen für Rostock zudem sehr bedeutsame Gebäude, beispielsweise das medizinische Zentrum Centogen. In Verbindung mit der Stadthafenentwicklung birgt der Aufbau des Petritors besonderes Potential.
Mir ist es wichtig, all diese Chancen unserer Stadt aufzugreifen und etwas daraus zu machen. Gemeinsam mit Ihnen und Euch!
#wirmachenrostock - machst du mit?
Über Jahre hinweg wird der Rathaus-Anbau bereits in der Presse diskutiert. Während das Projekt 2020 gänzlich in Frage gestellt wurde, möchte ich mich als Ihr und Euer zukünftiger Bürgermeister für die finale Realisierung einsetzen. Während vor 10 Jahren bereits der südliche Rathausanbau fertiggestellt wurde, soll nun auch der nördliche nachziehen. Der Anbau besteht aus verschiedenen Gebäuden mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Die zuständigen Architekten haben beispielsweise ein Zweigiebelhaus geplant, welches nördlich an den bestehenden Rathausanbau anschließt. Die Bürgerschaft wird hier einen neuen, modernen Saal bekommen, der auch für andere Veranstaltungen genutzt werden kann. Weiterhin wird es auch ein neues Verwaltungsgebäude geben.
Beim Energiekonzept wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Im besten Fall könnte bereits im Winter mit der Umsetzung begonnen werden.
#wirmachenrostock - machst du mit?
In Kooperation mit dem Kulturhistorischen Museum gestalte ich mit meiner Agentur seit 3 Jahren ein Stadt-Umland-Fest, rund um das Kloster zum Heiligen Kreuz. Dieser historische Ort, im Mittelpunkt der Rostocker Innenstadt, birgt eine faszinierende Geschichte. Im Rahmen der Klostertage Rostock – Deutsch-Dänische Begegnungen greifen wir Jahr für Jahr die Symbolik der Stadtmauer auf und betrachten die Innenseite in Richtung Stadtzentrum als stellvertretend für das Städtische und die Wallanlagen außerhalb der Mauer für das Umland mit all seinen Partnern.
Mir war die Stärkung zwischen Stadt und Umland schon immer sehr wichtig. Das Kloster zum Heiligen Kreuz verfügt über einen Klosterschatz. Im Jahr 1920 wurde dieser von Seiten des Landes mit sämtlichem Mobiliar und sämtlicher Kunst extern eingelagert. Es liegt mir am Herzen, ihn im Rahmen der Gestaltung einer Dauerausstellung im Kulturhistorischen Museum nach Rostock zurückzuholen und allen Rostocker*innen zu präsentieren. Die historisch wertvollen Objekte sollen wieder Teil der erfahrbaren DNA dieser Stadt werden und allen zugänglich sein.
Das Kloster hat eine spannende Geschichte mit starker Anbindung zum Rostocker Umland. Genau das möchte ich auch in Zukunft vermehrt erreichen: Greater Rostock = die Verbindung zwischen unserer Stadt und unserem Landkreis mit all ihren Chancen.
#wirmachenrostock - machst du mit?
Die Nordseitenbebauung des Neuen Markts ist ein weiteres Bauprojekt, für das bereits Ausschreibungen getätigt und Planungen und Bürgerschaftsbeschlüsse vorliegen.
Ich setze mich aktiv für die Verdichtung und Bebauung dieser Flanke des Neuen Markts ein. Diese Seite wurde im Zuge des Zweiten Weltkriegs zerstört. Bereits 2008 wurde der Wiederaufbau durch die Stadt beschlossen. Nun gilt es, „zu machen“.
Das Projekt soll dabei im Sinne der Rostocker Bürger*innen umgesetzt werden. Ich sehe ein multifunktionales Begegnungshaus für alle Rostocker*innen, ein Gebäude, welches die Internationalität unserer Stadt sowie ihr vielfältiges Ehrenamt feiert.
#wirmachenrostock - machst du mit?